Im Programm veröffentlicht das Museum Veranstaltungen, Kurse und Workshops zu unterschiedlichen Themen, die überwiegend auf dem Museumsgelände durchgeführt werden. Zu den Kursen sind Voranmeldungen erforderlich, genaue Informationen und Links erhalten Sie, wenn Sie den Veranstaltungstermin anklicken.
Zu einigen Veranstaltungen die regelmäßig im Kalender stehen, sind Sie ohne Voranmeldung gerne als Besucher:in eingeladen, z.B. zum Wendländischen Ostereiermarkt, der Kulturellen Landpartie oder den Kräuter- und Hexentagen, wo viel buntes Programm und zahlreiche Aussteller auf dem Gelände zu erleben sind.
Wir hoffen, dass Ihnen unser Programmangebot gefällt, um Sie möglichst oft bei uns wiederzusehen.

Warum sind die Dörfer im Wendland rund? Und wie viele Menschen wohnten früher in einem Hallenhaus? Das Rundlingsmuseum Wendland in Lübeln lädt Kinder ab dem Grundschulalter zu einer Kinderführung ein, um diese Fragen zu beantworten.
Die „Junior Guides“ des Museums berichten Spannendes aus dem Alltag der wendländischen Bauern früherer Zeiten. Sie erzählen von dem „Wendlandchronisten“ Johann Parum Schultze, dessen Wohnhaus heute auf dem Museumsgelände steht. Die Kinder hören von einer geheimnisvollen Sprache, die heute niemand mehr spricht. Sie lernen, wie eine Lehmflechtwand aufgebaut ist und sie gehen dem Rätsel der Rundlinge auf den Grund. Anschließend können alte Kinderspiele wie Sackhüpfen oder Stelzenlauf ausprobiert werden.
Programmdauer ca. 90 Minuten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt für die Kinderführung ist im Museumsladen.
Für Kinder ist der Eintritt frei, Eltern zahlen 6 Euro je Person.

Im westlichen Niedersachsen existiert eine unabhängige und gemeinnützige Einrichtung zum Erhalt historischer Gebäude. Der Monumentendienst berät Eigentümer und Bewohner fachkundig, unabhängig und objektiv mit Pflege- und Wartungsangeboten und mit dem Ziel, ihnen die Freude an ihrem einzigartigen Objekt zu erhalten.
Das Motto „kleiner Schaden, kleine Reparatur anstelle eines großen Schadens und hohen Sanierungskosten“ ist die Handlungsmaxime. So können Ressourcen und Kosten gespart werden.
Frau Stölken stellt die Arbeit des Monumentendienstes vor. Möglicherweise ließe sich eine ähnliche Initiative auch im Osten Niedersachsens umsetzen.
Referentin: Kerstin Stölken

Warum sind die Dörfer im Wendland rund? Und wie viele Menschen wohnten früher in einem Hallenhaus? Das Rundlingsmuseum Wendland in Lübeln lädt Kinder ab dem Grundschulalter zu einer Kinderführung ein, um diese Fragen zu beantworten.
Die „Junior Guides“ des Museums berichten Spannendes aus dem Alltag der wendländischen Bauern früherer Zeiten. Sie erzählen von dem „Wendlandchronisten“ Johann Parum Schultze, dessen Wohnhaus heute auf dem Museumsgelände steht. Die Kinder hören von einer geheimnisvollen Sprache, die heute niemand mehr spricht. Sie lernen, wie eine Lehmflechtwand aufgebaut ist und sie gehen dem Rätsel der Rundlinge auf den Grund. Anschließend können alte Kinderspiele wie Sackhüpfen oder Stelzenlauf ausprobiert werden.
Programmdauer ca. 90 Minuten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt für die Kinderführung ist im Museumsladen.
Für Kinder ist der Eintritt frei, Eltern zahlen 6 Euro je Person.

In vielen Dörfern wurden um die Mitte des vorigen Jahrhunderts gemeinschaftliche Kalthäuser eingerichtet, weil Kühlschränke für den privaten Gebrauch damals noch teuer waren. Der Vortrag berichtet vom Aufstieg und Niedergang einer wegweisenden und nachhaltigen Idee von 1955 bis 2025.
Referent: Thomas Kellmann

Der Internationale Museumstag findet 2025 zum 46. Mal statt.
An diesem Tag gibt es freien Eintritt für alle und verschiedene Aktionen.
Vortrag, 11 Uhr, Großer Saal
Landschaft und Siedlung im Wendland um die erste Jahrtausendwende – auch mit Blick auf das frühe Clenze von Dr. Wolfgang Meibeyer
Neue Erkenntnisse über die Entstehung der Rundlinge in der Altmark geben Aufschluss über die Entstehung der Rundlinge hier im Wendland. Dr. Wolfgang Meibeyer, emeritierter Professor für Geographie am Institut für Geoökologie der Technischen Universität Braunschweig, Mitbegründer des Rundlingsvereins und profunder Kenner der Rundlinge in Norddeutschland, beleuchtet in seinem Vortrag Landschaft und Siedlung im Wendland um die Jahrtausendwende und stellt auch seine neuesten Erkenntnisse zur Entwicklung von Clenze vor.
Guided tour in English / Englische Führung, 15 Uhr, Rundlingsausstellung
Führung durch die Rundlingsausstellung in englischer Sprache
On International Museum Day, we are offering a guided tour in English. This is aimed at anyone who would like to learn about the origins and development of the circular villages in easy-to-understand English.
Die englischsprachige Führung richtet sich an alle, die einmal etwas über die Entstehung und Entwicklung der Rundlinge in leicht verständlichem Englisch erfahren möchten. Damit eignet sich die Führung auch für Schüler mit Englischkenntnissen, Englischlehrer als Schnupperangebot, um zu prüfen, ob sie mit ihrer Klasse ein solches Angebot im Englischunterricht nutzen können.

Auch 2025 öffnet das Rundlingsmuseum Wendland als Wunderpunkt der Kulturellen Landpartie seine Tore. Inmitten der historischen Kulisse des Museums erwartet Sie ein vielfältiges Angebot: Kunst, Handwerk, Natur und Kultur zum Entdecken, Mitmachen und Austauschen.
Verschiedene Angebote, Ausstellungen, Workshops, Musik und Führungen auf dem Gelände laden ein, kulturelle Vielfalt und Natur zu erleben. Als Akteure sind neben den vielseitigen Kunsthandwerker betreibenden Personen auch die Initiative Wendlandleben und der Naturpark Wendland.Elbe als Mitwirkende vertreten. Das Rundlingsmuseum Wendland wird die KLP mit seinem Jahresthema Flachs und Leinen mitgestalten.
Das vollständige Programm und weitere Infos zu Ausstellenden folgen Anfang 2025.
Wir freuen uns auf Sie!

Warum sind die Dörfer im Wendland rund? Und wie viele Menschen wohnten früher in einem Hallenhaus? Das Rundlingsmuseum Wendland in Lübeln lädt Kinder ab dem Grundschulalter zu einer Kinderführung ein, um diese Fragen zu beantworten.
Die „Junior Guides“ des Museums berichten Spannendes aus dem Alltag der wendländischen Bauern früherer Zeiten. Sie erzählen von dem „Wendlandchronisten“ Johann Parum Schultze, dessen Wohnhaus heute auf dem Museumsgelände steht. Die Kinder hören von einer geheimnisvollen Sprache, die heute niemand mehr spricht. Sie lernen, wie eine Lehmflechtwand aufgebaut ist und sie gehen dem Rätsel der Rundlinge auf den Grund. Anschließend können alte Kinderspiele wie Sackhüpfen oder Stelzenlauf ausprobiert werden.
Programmdauer ca. 90 Minuten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt für die Kinderführung ist im Museumsladen.
Für Kinder ist der Eintritt frei, Eltern zahlen 6 Euro je Person.

Das Rundlingsmuseum Wendland lässt das bäuerliche Leben der wendischen Bevölkerung in den letzten Jahrhunderten erahnen. Möchten Sie es besser verstehen? Im zentralen Hallenhaus von 1733 diskutieren wir das Leben von Vieh und Mensch unter einem Dach. Wie entwickelten sich die Herdstellen für das Kochen ohne Schornstein in Anbetracht der Feuergefahr?
Wir suchen den Kräuter-, den Gemüse- und den Obstgarten der Hufner im Rundling. Was wurde dort angebaut, und wozu dienten die Hofwälder?
Freuen Sie sich auf nachklingende Erinnerungen an die sehr nachhaltige Lebensweise unserer Vorfahren.
Gästeführerin: Ute John
Anmeldungen an: rundlinge@gmx.de
Kosten für Erwachsene: 6,00 € (plus Museumseintritt 6 Euro/ermäßigt 3,50 Euro)
Kosten für Kinder: 3,00 € (Museumseintritt kostenlos)
Zu zahlen vor Ort in Bar.
Max. 20 Teilnehmende.

Warum sind die Dörfer im Wendland rund? Und wie viele Menschen wohnten früher in einem Hallenhaus? Das Rundlingsmuseum Wendland in Lübeln lädt Kinder ab dem Grundschulalter zu einer Kinderführung ein, um diese Fragen zu beantworten.
Die „Junior Guides“ des Museums berichten Spannendes aus dem Alltag der wendländischen Bauern früherer Zeiten. Sie erzählen von dem „Wendlandchronisten“ Johann Parum Schultze, dessen Wohnhaus heute auf dem Museumsgelände steht. Die Kinder hören von einer geheimnisvollen Sprache, die heute niemand mehr spricht. Sie lernen, wie eine Lehmflechtwand aufgebaut ist und sie gehen dem Rätsel der Rundlinge auf den Grund. Anschließend können alte Kinderspiele wie Sackhüpfen oder Stelzenlauf ausprobiert werden.
Programmdauer ca. 90 Minuten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt für die Kinderführung ist im Museumsladen.
Für Kinder ist der Eintritt frei, Eltern zahlen 6 Euro je Person.

Aus Anlass des Bauerntages in Güstritz vor genau 160 Jahren am 14. Juli 1865 erinnert der Vortrag an die bedeutende Rolle der Flachs- und Leinenproduktion im Wendland, von den Güstritzer Bauern dem König stolz durch Vorführung der wichtigsten Arbeitsschritte im Prozess demonstriert.
Zugleich hat das Rundlingsmuseum Wendland in diesem Jahr die Flachs- und Leinenausstellung eröffnet und bietet damit die Möglichkeit, diese vor oder nach dem Vortrag zu besuchen.
Vortrag kostenfrei als Teil eines Museumsbesuches, Anmeldung nicht erforderlich
Bild: Wendland Archiv. Aufnahme entstand zum Königsbesuch Georg V. im Wendland im Jahre 1865.

Warum sind die Dörfer im Wendland rund? Und wie viele Menschen wohnten früher in einem Hallenhaus? Das Rundlingsmuseum Wendland in Lübeln lädt Kinder ab dem Grundschulalter zu einer Kinderführung ein, um diese Fragen zu beantworten.
Die „Junior Guides“ des Museums berichten Spannendes aus dem Alltag der wendländischen Bauern früherer Zeiten. Sie erzählen von dem „Wendlandchronisten“ Johann Parum Schultze, dessen Wohnhaus heute auf dem Museumsgelände steht. Die Kinder hören von einer geheimnisvollen Sprache, die heute niemand mehr spricht. Sie lernen, wie eine Lehmflechtwand aufgebaut ist und sie gehen dem Rätsel der Rundlinge auf den Grund. Anschließend können alte Kinderspiele wie Sackhüpfen oder Stelzenlauf ausprobiert werden.
Programmdauer ca. 90 Minuten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt für die Kinderführung ist im Museumsladen.
Für Kinder ist der Eintritt frei, Eltern zahlen 6 Euro je Person.

Warum sind die Dörfer im Wendland rund? Und wie viele Menschen wohnten früher in einem Hallenhaus? Das Rundlingsmuseum Wendland in Lübeln lädt Kinder ab dem Grundschulalter zu einer Kinderführung ein, um diese Fragen zu beantworten.
Die „Junior Guides“ des Museums berichten Spannendes aus dem Alltag der wendländischen Bauern früherer Zeiten. Sie erzählen von dem „Wendlandchronisten“ Johann Parum Schultze, dessen Wohnhaus heute auf dem Museumsgelände steht. Die Kinder hören von einer geheimnisvollen Sprache, die heute niemand mehr spricht. Sie lernen, wie eine Lehmflechtwand aufgebaut ist und sie gehen dem Rätsel der Rundlinge auf den Grund. Anschließend können alte Kinderspiele wie Sackhüpfen oder Stelzenlauf ausprobiert werden.
Programmdauer ca. 90 Minuten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt für die Kinderführung ist im Museumsladen.
Für Kinder ist der Eintritt frei, Eltern zahlen 6 Euro je Person.