Im Programm veröffentlicht das Museum Veranstaltungen, Kurse und Workshops zu unterschiedlichen Themen, die überwiegend auf dem Museumsgelände durchgeführt werden. Zu den Kursen sind Voranmeldungen erforderlich, genaue Informationen und Links erhalten Sie, wenn Sie den Veranstaltungstermin anklicken.
Zu einigen Veranstaltungen die regelmäßig im Kalender stehen, sind Sie ohne Voranmeldung gerne als Besucher:in eingeladen, z.B. zum Wendländischen Ostereiermarkt, der Kulturellen Landpartie oder den Kräuter- und Hexentagen, wo viel buntes Programm und zahlreiche Aussteller auf dem Gelände zu erleben sind.
Wir hoffen, dass Ihnen unser Programmangebot gefällt, um Sie möglichst oft bei uns wiederzusehen.

Warum sind die Dörfer im Wendland rund? Und wie viele Menschen wohnten früher in einem Hallenhaus? Das Rundlingsmuseum Wendland in Lübeln lädt Kinder ab dem Grundschulalter zu einer Kinderführung ein, um diese Fragen zu beantworten.
Die „Junior Guides“ des Museums berichten Spannendes aus dem Alltag der wendländischen Bauern früherer Zeiten. Sie erzählen von dem „Wendlandchronisten“ Johann Parum Schultze, dessen Wohnhaus heute auf dem Museumsgelände steht. Die Kinder hören von einer geheimnisvollen Sprache, die heute niemand mehr spricht. Sie lernen, wie eine Lehmflechtwand aufgebaut ist und sie gehen dem Rätsel der Rundlinge auf den Grund. Anschließend können alte Kinderspiele wie Sackhüpfen oder Stelzenlauf ausprobiert werden.
Programmdauer ca. 90 Minuten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt für die Kinderführung ist im Museumsladen.
Für Kinder ist der Eintritt frei, Eltern zahlen 6 Euro je Person.

Aus Anlass des Bauerntages in Güstritz vor genau 160 Jahren am 14. Juli 1865 erinnert der Vortrag an die bedeutende Rolle der Flachs- und Leinenproduktion im Wendland, von den Güstritzer Bauern dem König stolz durch Vorführung der wichtigsten Arbeitsschritte im Prozess demonstriert.
Zugleich hat das Rundlingsmuseum Wendland in diesem Jahr die Flachs- und Leinenausstellung eröffnet und bietet damit die Möglichkeit, diese vor oder nach dem Vortrag zu besuchen.
Vortrag kostenfrei als Teil eines Museumsbesuches, Anmeldung nicht erforderlich
Bild: Wendland Archiv. Aufnahme entstand zum Königsbesuch Georg V. im Wendland im Jahre 1865.

Warum sind die Dörfer im Wendland rund? Und wie viele Menschen wohnten früher in einem Hallenhaus? Das Rundlingsmuseum Wendland in Lübeln lädt Kinder ab dem Grundschulalter zu einer Kinderführung ein, um diese Fragen zu beantworten.
Die „Junior Guides“ des Museums berichten Spannendes aus dem Alltag der wendländischen Bauern früherer Zeiten. Sie erzählen von dem „Wendlandchronisten“ Johann Parum Schultze, dessen Wohnhaus heute auf dem Museumsgelände steht. Die Kinder hören von einer geheimnisvollen Sprache, die heute niemand mehr spricht. Sie lernen, wie eine Lehmflechtwand aufgebaut ist und sie gehen dem Rätsel der Rundlinge auf den Grund. Anschließend können alte Kinderspiele wie Sackhüpfen oder Stelzenlauf ausprobiert werden.
Programmdauer ca. 90 Minuten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt für die Kinderführung ist im Museumsladen.
Für Kinder ist der Eintritt frei, Eltern zahlen 6 Euro je Person.

MYTHEN, FAKTEN UND HISTORISCHES ÜBER STERBEN UND TOD IM WENDLAND.
Während der Schnitter Tod seelenruhig seine Sense schärft, plaudert er aus dem Nähkästchen, und gewährt Einblicke in die Besonderheiten des Lebensendes in seiner wendländischen Ausprägung.
Er beantwortet Fragen wie: Wer jammerte im Jammerholz? Woran saugte der Duwwelsüger? Warum musste der Sarg durch Wasser gefahren werden? Für eine Dreiviertelstunde führt uns der Sensenmann in sein Handwerk ein. Doch keine Angst: Für diesmal lässt er uns nochmal von seiner Schippe springen.
In der Rolle des Sensenmannes erleben Sie Schauspieler Gero Wachholz von der Freien Bühne
Wendland.
Kosten: 8 € + Museumseintritt | ohne Anmeldung
Dauer 50 Minuten.
Hinweis: Weil es teilweise gruselig werden kann, wendet sich die Führung eher an Erwachsene. Unerschrockene Kinder ab 12 Jahren sind dennoch willkommen.

Warum sind die Dörfer im Wendland rund? Und wie viele Menschen wohnten früher in einem Hallenhaus? Das Rundlingsmuseum Wendland in Lübeln lädt Kinder ab dem Grundschulalter zu einer Kinderführung ein, um diese Fragen zu beantworten.
Die „Junior Guides“ des Museums berichten Spannendes aus dem Alltag der wendländischen Bauern früherer Zeiten. Sie erzählen von dem „Wendlandchronisten“ Johann Parum Schultze, dessen Wohnhaus heute auf dem Museumsgelände steht. Die Kinder hören von einer geheimnisvollen Sprache, die heute niemand mehr spricht. Sie lernen, wie eine Lehmflechtwand aufgebaut ist und sie gehen dem Rätsel der Rundlinge auf den Grund. Anschließend können alte Kinderspiele wie Sackhüpfen oder Stelzenlauf ausprobiert werden.
Programmdauer ca. 90 Minuten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt für die Kinderführung ist im Museumsladen.
Für Kinder ist der Eintritt frei, Eltern zahlen 6 Euro je Person.

WIE LEBTEN EINFACHE FRAUEN IM 18. JAHRHUNDERT IM WENDLAND?
Die Magd Ida Schultze erzählt ihre Lebensgeschichte, wie sie sich in den alten Häusern des Rundlingsmuseum Mitte des 18. Jahrhunderts abgespielt haben könnte. Wie lebte eine einfache Frau auf dem Lande? Wie sah der Alltag ohne elektrisches Licht oder Heizung aus? Wie wurde Recht gesprochen und in welchen gesellschaftlichen Normen bewegten sich Frauen und Männer?
In der Rolle der Magd erleben sie Schauspielerin Kerstin Wittstamm von der Freien Bühne Wendland.
In den Sommermonaten findet an einem Sonntag am Monatsende eine öffentliche Führung statt.
Kosten: 6 € + Museumseintritt, Kinder bis 18 Jahre frei.
Die Erlebnisführung kann außerdem individuell als Gästefühung gebucht werden.
Kosten: 75 € + Museumseintritt | maximal 25 Personen
Dauer 50 Minuten.

Warum sind die Dörfer im Wendland rund? Und wie viele Menschen wohnten früher in einem Hallenhaus? Das Rundlingsmuseum Wendland in Lübeln lädt Kinder ab dem Grundschulalter zu einer Kinderführung ein, um diese Fragen zu beantworten.
Die „Junior Guides“ des Museums berichten Spannendes aus dem Alltag der wendländischen Bauern früherer Zeiten. Sie erzählen von dem „Wendlandchronisten“ Johann Parum Schultze, dessen Wohnhaus heute auf dem Museumsgelände steht. Die Kinder hören von einer geheimnisvollen Sprache, die heute niemand mehr spricht. Sie lernen, wie eine Lehmflechtwand aufgebaut ist und sie gehen dem Rätsel der Rundlinge auf den Grund. Anschließend können alte Kinderspiele wie Sackhüpfen oder Stelzenlauf ausprobiert werden.
Programmdauer ca. 90 Minuten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt für die Kinderführung ist im Museumsladen.
Für Kinder ist der Eintritt frei, Eltern zahlen 6 Euro je Person.

Warum sind die Dörfer im Wendland rund? Und wie viele Menschen wohnten früher in einem Hallenhaus? Das Rundlingsmuseum Wendland in Lübeln lädt Kinder ab dem Grundschulalter zu einer Kinderführung ein, um diese Fragen zu beantworten.
Die „Junior Guides“ des Museums berichten Spannendes aus dem Alltag der wendländischen Bauern früherer Zeiten. Sie erzählen von dem „Wendlandchronisten“ Johann Parum Schultze, dessen Wohnhaus heute auf dem Museumsgelände steht. Die Kinder hören von einer geheimnisvollen Sprache, die heute niemand mehr spricht. Sie lernen, wie eine Lehmflechtwand aufgebaut ist und sie gehen dem Rätsel der Rundlinge auf den Grund. Anschließend können alte Kinderspiele wie Sackhüpfen oder Stelzenlauf ausprobiert werden.
Programmdauer ca. 90 Minuten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt für die Kinderführung ist im Museumsladen.
Für Kinder ist der Eintritt frei, Eltern zahlen 6 Euro je Person.